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Der Deutsche Schäferhund ist ein Mansfelder! Jedenfalls zu großen Teilen. Schließlich waren zwei wackere Schäfermeister aus dem Mansfelder Land unter den 13 Gründungsvätern des Vereins für Deutsche Schäferhunde. Schäfermeister Arnold aus Riestedt und Friedrich Goymann aus Klostermansfeld. Mit Tieren aus ihrem Zwinger brachten sie einen kräftigen Schuß Mansfelder Blut ins Zuchtgeschehen.
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Irgendwann sagt Bernhard Wischalla den Satz des Abends. "Züchten heißt, in Generationen denken." Was der Wimmelburger 1954 begann, hat sein Sohn Lutz jetzt vollendet. Jaci, die in Wischallas Zwinger "Vom Eichenplatz" das Licht der Welt erblickt hat, ist die beste Schäferhündin der Welt. Nicht eine Sekunde habe es bei der Bundessiegerzuchtschau, die zugleich als Weltchampionat gilt, in Nürnberg daran Zweifel gegeben. Lutz Wischalla bekommt immer noch Gänsehaut, wenn er an den Tag zurück denkt. Und er sinniert: "Das gibt es nur einmal, da geht nichts mehr drüber." Um sich wenig später selbst zu korrigieren. Den schönsten Rüden der Welt würde er gern noch züchten und die schönste Gruppe ausstellen.
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In der Ortschaft Wimmelburg fällt zwischen Sportplatz und Schule eine große Halde auf, die als letzter Rest des Erdmann-Schachtes erhalten geblieben ist. Am 14. Juli 1829 begann man mit dem Teufen (1,6o x 3,70 m) und vergab an den neu entstehenden Schacht den Namen von Anton Erdmann (geb. am 1.2.1782 in Allstedt, gest. am 29.12.1848 in Waldenburg), einem Mansfelder, der sich als Angehöriger des Bergamtes Eisleben, als Offizier im berühmten Mansfelder Pionierbataillon und als Lehrer an der Bergschule verdient gemacht hatte. Mit dem Schacht sollte das reiche Schafbreiter Revier nach der Tiefe ausgedehnt werden.
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Am 16.02.1952, vor 64 Jahren, fanden sich 15 Freunde und Liebhaber des Deutschen Schäferhundes, im Gasthof zum Hirsch in Wimmelburg zusammen, um die damalige Vereinigung für Deutsche Schäferhunde zu gründen. Kontinuität und immer Ziele vor Augen ist das Erfolgskonzept unserer Ortsgruppe.
Wir verbrachten in dieser Zeit viele schöne Stunden bei unseren durchgeführten Zuchtveranstaltungen, unseren Ausstellungen oder anderen Höhepunkten, aber auch im Schweiße unseres Angesichts freiwillige Arbeitseinsätze zum Aufbau und Erhalt unseres OG-Vereinsheimes. Viele Mitglieder kamen und gingen. Es war ein Festhalten an der Gemeinschaft und nicht zuletzt an einer Rasse, die unseren Verein formte und formt.
Rückblickend kommen wir zu dem Ergebnis: Es waren auch maßgeblich die richtigen Amtsträger, die unsere Ortsgruppe und deren Mitglieder bei Ihren Bestreben unterstützten und führten.
Wir verbrachten in dieser Zeit viele schöne Stunden bei unseren durchgeführten Zuchtveranstaltungen, unseren Ausstellungen oder anderen Höhepunkten, aber auch im Schweiße unseres Angesichts freiwillige Arbeitseinsätze zum Aufbau und Erhalt unseres OG-Vereinsheimes. Viele Mitglieder kamen und gingen. Es war ein Festhalten an der Gemeinschaft und nicht zuletzt an einer Rasse, die unseren Verein formte und formt.
Rückblickend kommen wir zu dem Ergebnis: Es waren auch maßgeblich die richtigen Amtsträger, die unsere Ortsgruppe und deren Mitglieder bei Ihren Bestreben unterstützten und führten.